Kinderzimmer

Auswahl und Ausstattung des Kinderzimmers

Bunt gestrichenes Kinderzimmer
(Foto: Galina Barskaya - fotolia.de)

Sie erwarten ein Baby und denken über die Ausstattung des Kinderzimmers nach? Dabei will manches bedacht sein. Natürlich kommt es zu allererst auf die Gegebenheiten an. Bleiben Sie in Ihrer Wohnung, brauchen Sie eine größere Bleibe, oder wohnen Sie im eigenen Haus, und es werden ein paar Umgestaltungen oder gar Umbauten nötig?

Unterschiedliche Ansprüche von Baby- und Kinderzimmer

Eventuell können Sie ja ein kleineres Zimmer, da direkt neben Ihrem Schlafzimmer liegt, zunächst als Babyzimmer einrichten und für später, wenn das Kind größer ist, einen anderen Raum dafür einplanen. Mit dem Alter wachsen auch die Raumbedürfnisse des Kindes.

Solange das Baby noch Ihrer ständigen Aufsicht bedarf, ist die Einrichtung des Zimmers vor allem nach praktischen Aspekten zu empfehlen. Dazu gehört beispielsweise eine Wickelkommode. Die Wiege kann auch zunächst noch im Schlafzimmer der Eltern stehen oder aber zumindest so nah, dass Sie Ihr Baby hören.

Kleiner Junge spielt in seinem Zimmer
Kleiner Junge spielt in seinem Zimmer (Foto: Oksana Kuzmina - fotolia.de)

Wahl der Möbel

Bei der Auswahl der Möbel für das Kinderzimmer ist die Frage, ob die Einrichtung für längere Zeit bleiben soll, oder ob diese ohnehin nur für die Babyzeit gedacht ist. Soll die Anschaffung längerfristig sein, gibt es Modelle, in denen man einzelne Stücke später gegeneinander austauschen kann. Zum Beispiel die Wickelkommode gegen einen Schreibtisch. Auch gibt es Schrankwände mit Holzdekor, an denen die eine oder andere Tür, eventuell eine Schubkastenblende oder die Griffe zunächst gegen Lustige, Bunte eingetauscht werden, und man kann später diese gegen die Originalfarbigen zurücktauschen.

Vater beim Aufbau des Kinderbettes
Vater beim Aufbau des Kinderbettes (Foto: Kirill Ryzov - fotolia.de)

Aber es ist auch möglich, die erste Ausstattung, die im Kleinkinderalter ohnehin nicht so pfleglich behandelt wird, aus vorhandenen Möbeln zusammenzustellen, die Sie eventuell liebevoll bemalen oder bunt streichen. So können schon vorhandene Möbel genutzt werden, und es kommt nicht so darauf an, wenn Ecken abgestoßen werden oder Möbel sogar kaputt gehen. Später werden diese dann entsorgt, und gegen Neue eingetauscht, die das Kind dann, vielleicht im Schuleinführungsalter, selbst mit aussuchen darf. Spätestens dann wird es auch nötig, Stauräume zu schaffen.

Sicherheit an erster Stelle

Auf alle Fälle sollte im Kinderzimmer drauf geachtet werden das die Fenster abschließbar sind, um Stürze nach draußen zu vermeiden. Auch sonstige Gefahren, die in dem Zimmer vorhanden sind, sollten Sie, sofern möglich, entfernen oder abmildern. Das können auch hohe Kanten oder Schwellen sein, oder gar ein Ofen. Versuchen Sie sich in ein Kind hineinzudenken, dann fallen Ihnen diese Probleme schnell auf.

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