Babys Schlafstätte: Rund ums Babybett

Gitterbetten, Wiegen, Babymatratzen

Bettchen und Wiege zum Schlafen
(Foto: Costin79 - fotolia.de)

Guter Schlaf ist wichtig und besonders Babies schlafen noch sehr viel. Die richtige Schlafstätte ist daher für Babies sehr wichtig. Was sollte man beachten beim Kauf eines Babybetts?

Wiegen für Babys

Es gibt verschiedene Arten von Babybetten. Sehr schön ist eine Babywiege. Sie besteht meist aus einem Weidenkorb, der mit Stoff ausgeschlagen ist und über eine Matratze und einen Betthimmel verfügt. Das Gestell der Wiege hat häufig Rollen, so dass man die Wiege problemlos in ein anderes Zimmer rollen kann. Die Wiege hat den Vorteil, dass sie wenig Platz einnimmt, optisch sehr hübsch ist und hin- und herbewegt werden kann, auch wenn das Baby gerade schläft. Die Eltern können das Baby so, ohne es zu wecken, mit in andere Räume nehmen.

Der Nachteil an einer Wiege ist, dass das Baby schnell zu groß dafür ist. Sie eignet sich daher nur für wenige Lebensmonate des Kindes. Wer eine Wiege für sein Baby kaufen möchte, muss darauf achten, dass die Rollen der Wiege feststellbar sind, damit ungewolltes Wegrollen vermieden wird. Die Wiege sollte außerdem standfest sein. Das Baby und auch die Erwachsenen dürfen sich nicht an der Wiege verletzten können. Die Stoffauskleidung sollte keine losen Bänder haben, an denen sich das Baby, wenn es anfängt, sich zu bewegen, verletzten könnte.

Wiege fürs Baby
Wiege fürs Baby (Foto: Dmitry Bairachnyi - fotolia.de)

Gitterbetten

Wer lieber ein dauerhafteres Bett als die Wiege kaufen möchte, der entscheidet sich für ein Gitterbettchen. Der wichtigste Punkt bei diesem Bett ist natürlich die Sicherheit für Baby und Eltern. Das Gitterbettchen kann für Babies sowie für Kleinkinder genutzt werden. Viele Modelle können später auch zu einem Kinderbett für ältere Kinder umgebaut werden. Der Lattenrost des Gitterbettchens sollte in der Höhe verstellbar sein. Für sehr junge Babies wird der Lattenrost relativ weit oben im Gitterbett angebracht. Das erleichtert das Herausnehmen des Babies. Fängt das Kind an, alleine zu stehen, wird der Lattenrost tiefer gesetzt.

Tipps: Das Bett darf über keine scharfen Kanten verfügen, an denen man sich verletzen könnte. Eltern sollten unbedingt darauf achten, dass das Bett ein TÜV-Siegel oder ein GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit besitzt. Die Matratze sollte rückenfreundlich sein und über einen hautfreundlichen, aber pflegeleichten Bezug verfügen. Zum Schutz vor Zugluft und Sonneneinstrahlung und für das Wohlbefinden des Babies kann das Gitterbett mit einem sogenannten Nestchen und einem Betthimmel ausgestattet werden. Ein Nestchen ist eine Polsterung, die von innen an den Gitterstäben angebracht wird. So fühlt sich das Baby wohler und es wird vermieden, dass die kleinen Hände zwischen die Gitterstäbe geraten. Nestchen und Betthimmel gibt es meist farblich passend als Set.

Das Gitterbettchen sollte ebenfalls standfest sein, da das Kind, wenn es etwas älter ist, gern auch im Bett hüpfen wird.

Gitterbettchen schön eingerichtet
Gitterbettchen schön eingerichtet (Foto: athomass - fotolia.de)

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